Für Ihre Wirbelsäule

Orthopädisches Zentrum Wien

Für Ihre Wirbelsäule

Orthopädisches Zentrum Wien

Leistungen

Bei uns sind Sie in besten Händen.

[wir] Unsere Leistungen

Von der Abklärung und Diagnose bis hin zur passenden Therapie

Wir sind Ihr Ansprechpartner bei Schmerzen des Bewegungsapparates. Ob abnützungsbedingt oder nach einem Unfall können wir Ihnen am Weg zur Besserung zur Seite stehen. Beginnend mit umfassender Abklärung unter Hilfestellung moderner Bildgebungstechnik und Stellung einer Diagnose erfolgt die Zuordnung einer für Sie geeigneten Therapie, wenn möglich konservativ, falls nötig operativ.

Abklärung und Diagnose

Beschwerden des Bewegungsapparates und insbesondere Rückenschmerzen sind die häufigsten Gründe einen Arzt aufzusuchen. Dauern die Schmerzen nur kurz an, sind sie meist zu ertragen. Länger andauernde oder wiederkehrende Schmerzen sind zermürbend und beeinträchtigen das tägliche Leben stark. Sie sollten gewissenhaft untersucht und abgeklärt werden, nur dann ist eine gute und erfolgsversprechende Therapie möglich.

Deshalb sind [wir] für Sie da.

An erster Stelle der Abklärung erfolgt durch uns das ausführliche Arztgespräch, dadurch lassen sich oft erste Hinweise auf die Ursache und die Art der Beschwerden erkennen. Den nächsten Schritt stellt die gründliche körperliche Untersuchung dar,  sie beinhaltet die orthopädische Untersuchung und bei Wirbelsäulenbeschwerden zusätzlich eine orientierende neurologische Untersuchung.

Mit Gespräch und körperlicher Untersuchung können wir in den meisten Fällen eine Verdachtsdiagnose stellen, um diese zu bestätigen sind in der Regel Zusatzuntersuchungen nötig.

Das wichtigste diagnostische Mittel in der Orthopädie und Traumatologie ist die medizinische Bildgebung. Das konventionelle Röntgenbild ist in der Abklärung des Bewegungsapparates meistens nicht ausreichend, weiterführende Untersuchungen mittels MRT (Magnetresonanztomografie) und CT (Computertomografie) sind oftmals nötig. Ebenso können Laboruntersuchungen und zusätzliche neurologische Untersuchungen erforderlich sein.

 Gründliches Vorgehen kostet Zeit, wir nehmen uns diese Zeit für Sie.

Nach erfolgreicher Stellung einer Diagnose erfolgt gemeinsam mit Ihnen die Therapieplanung.

Konservative Therapie

Falls möglich empfehlen wir zunächst immer einen konservativen Therapieansatz. Viele Beschwerden lassen sich durch eine gut geplante und konsequent durchgeführte konservative Therapie lindern, die Notwendigkeit einer Operation kann vermieden oder zumindest verzögert werden.

Fester Bestandteil der konservativen Therapie ist die Infiltrationstherapie.

Mittels einer Injektionsnadel wird ein lokales Betäubungsmittel, meist gemischt mit entzündungshemmendem Kortison, an den Schmerzort gebracht.

Im Vergleich zur oralen Einnahme von Schmerzmitteln hat die Infiltration einen großen Vorteil: Das Schmerzmittel wird direkt dorthin gebracht wo der Schmerz ausgelöst wird und nur ein kleiner Teil verteilt sich im Körper, die Nebenwirkungen sind also deutlich geringer.

Neben den gängigen Infiltrationstherapien bieten wir auch spezielle Infiltrationstechniken an um Ihre Beschwerden konservativ zu lindern.

Weitere Infiltrationstechniken
Gelenksinfiltration

Eine Gelenksinfiltration soll Reizzustände, ausgelöst durch gering- bis mittelgradige Abnützungserscheinungen, behandeln.

Die am häufigsten betroffenen Gelenke sind das Hüft- oder das Kniegelenk. Aber auch andere Gelenke wie das Schultergelenk können durch Infiltrationen behandelt werden.

Bei der Gelenksinfiltration wird das Gemisch aus Betäubungsmittel und entzündungshemmenden Kortison direkt in das betroffene Gelenk eingebracht. In manchen Fällen ist es auch therapeutisch sinnvoll Knorpelaufbausubstanzen in das Gelenk zu applizieren.

Die Infiltration kann ambulant oder stationär durchgeführt werden.

Nach gründlicher Desinfektion wird durch Tasten oder durch bildgebende Verfahren der richtige Eintrittspunkt gesucht, danach werden die Wirkstoffe appliziert.

Bei Knorpelaufbaukuren müssen mehrfache Infiltrationen durchgeführt werden um die volle Wirkung zu erreichen.

Nach der Infiltration wird keine spezielle Nachbetreuung benötigt, das infiltrierte Gelenk kann sofort wieder belastet werden.

Nervenwurzelblockade

Die CT (Computertomographie) – gezielte Nervenwurzelinfiltration oder Nervenwurzelblockade wird zur Behandlung von Nervenwurzelschmerzen verwendet.

Die Beschwerden werden in der Regel durch Druck auf die Nervenwurzel hervorgerufen, zum Beispiel durch einen Bandscheibenvorfall. Es handelt sich typischerweise um einen starken ausstrahlenden Schmerz, die Einnahme oraler Schmerzmittel wirkt oftmals ungenügend.

Der Eingriff wird entweder ambulant oder stationär durchgeführt.

Nach gründlicher Desinfektion der Haut erfolgt die Höhenmarkierung in der Computertomografie. Das Gemisch aus Betäubungsmittel und entzündungshemmenden Kortison wird danach direkt an den Austrittspunkt der Nervenwurzel appliziert.

Die Wirkung der 2 Substanzen tritt unterschiedlich ein, primär wirkt das Betäubungsmittel, wodurch es zu einer Linderung der Beschwerden kommt, sekundär tritt verzögert die Wirkung des Kortisons ein, welches zu einer Abschwellung der Nervenwurzel und somit zu einer längerfristigen Beschwerdelinderung führt.

Die Infiltration kann zu einer kurz andauernden Schwäche der Muskulatur führen, deshalb wird beim stationären Patienten eine zwei- bis dreistündige Bettruhe angeordnet, im Fall einer ambulanten Infiltration muss eine zwei- bis dreistündige Beobachtungsphase eingehalten werden.

Intrathekale Infiltration

Die intrathekale Infiltration wird zur Behandlung von Rückenschmerzen bei relativen Wirbelkanalengen angewendet. Unter Umständen können auch Bandscheibenvorfälle und Abnützungen an der Wirbelsäule mit dieser Infiltrationstechnik behandelt werden. Die Beschwerden werden durch die Einengung und Kompression der Nervenfasern im Rückenmark hervorgerufen.

Der Eingriff wird tagesstationär durchgeführt.

Mittels Computertomographie wird die richtige Höhe für den Eingriff bestimmt, es erfolgen die gründliche Desinfektion und die lokale Betäubung der Haut und der Unterhaut. Nach neuerlicher Höhenkontrolle wird die Injektionsnadel platziert und Kortison um das Rückenmark eingebracht. Der Wirkstoff umspült das Rückenmark und die Nervenwurzeln im Bereich der Infiltrationsstelle. Kortison hat eine reizmindernde und entzündungshemmende Wirkung, was zur Beschwerdelinderung führt.

Nach der Infiltration erfolgt eine dreistündige Bettruhe, dies führt zu einer besseren Verteilung des Wirkstoffes um das Rückenmark. Die Mobilisation erfolgt nach Ablauf der drei Stunden unter Aufsicht.

Der Wirkeintritt der Behandlung ist oftmals verzögert und kann einige Tage nach der Infiltration auftreten.

Die Erfolge der intrathekalen Infiltration wurden mehrfach in der Fachliteratur bewiesen, eine dauerhafte Beschwerdefreiheit kann jedoch meistens nicht erzielt werden. Oftmals versteht sich die Infiltration als Überbrückungstherapie zur operativen Therapie.

Facettengelenksblockade

Die Facettengelenksblockade wird zur Behandlung der Spondylarthrose, der Abnützung der Facettengelenke, angewendet. Bei den Facettengelenken handelt es sich um die Gelenke welche zwei Wirbelkörper miteinander verbinden und somit gemeinsam mit der Bandscheibe für die Beweglichkeit in der Wirbelsäule zuständig sind.

Der Eingriff wird ambulant durchgeführt.

Nach gründlicher Hautdesinfektion erfolgt die Höhenmarkierung mittels Röntgen oder CT (Computertomografie). Nach Platzierung der Injektionsnadeln an die betroffenen Gelenke wird das Betäubungsmittel gemischt mit Kortison appliziert.

 Nach der Infiltration wird keine spezielle Nachbetreuung benötigt.

Durch das Schmerzmittel führt die Facettegelenksblockade bereits einige Minuten nach der Infiltration zur Schmerzbesserung oder Schmerzfreiheit. Das Kortison wirkt nach einigen Tagen und führt zur länger andauernden Beschwerdebesserung.

Facettengelenksdenervation

Die Facettengelenksdenervation ist eine weiterführende Behandlung nach erfolgter Facettengelenksblockade. Hat die Facettengelenksblockade zwar gut aber nur kurz geholfen kann durch eine Facettengelenksdenervation eine langfristige Besserung erreicht werden. Der Eingriff wird stationär im Operationssaal durchgeführt. Diese spezielle Technik der Intervention wird ohne Narkose unter leichter Sedierung durchgeführt.

Mittels Röntgen wird das betroffene Facettengelenk dargestellt, danach erfolgen die Hautdesinfektion und die örtliche Betäubung der Haut.

Unter kontinuierlicher Röntgenkontrolle wird eine Elektrode an das Zielgebiet gebracht, nach erfolgter Positionierung erfolgt die Abgabe eines Impulses zur Testung der richtigen Elektrodenlage. Ziel sind die schmerzleitenden Nerven der Facettengelenke, diese werden als mediale Zweige bezeichnet. Je ein medialer Zweig ist für ein Facettengelenk zuständig.

Durch den Impuls kann ein Kribbeln oder der typische Schmerz ausgelöst werden, als Beweis für die richtige Lage der Elektrode. In weiterer Folge wird ein lokales Betäubungsmittel direkt an den schmerzleitenden Nerv gebracht um diesen zu betäuben. Dann wird mittels der Elektrode ein Stromfluss erzeugt der zur Ausschaltung des schmerzleitenden Nervs führt.

Nach kurzer Überwachung und Bettruhe erfolgt die Mobilisation. Es wird keine spezielle Nachbetreuung benötigt. Die volle Wirkung der Facettengelenksdenervation tritt einige Tage nach dem Eingriff ein.

Konservative Therapie

Falls möglich empfehlen wir zunächst immer einen konservativen Therapieansatz. Viele Beschwerden lassen sich durch eine gut geplante und konsequent durchgeführte konservative Therapie lindern, die Notwendigkeit einer Operation kann vermieden oder zumindest verzögert werden.

Fester Bestandteil der konservativen Therapie ist die Infiltrationstherapie.

Mittels einer Injektionsnadel wird ein lokales Betäubungsmittel, meist gemischt mit entzündungshemmendem Kortison, an den Schmerzort gebracht.

Im Vergleich zur oralen Einnahme von Schmerzmitteln hat die Infiltration einen großen Vorteil: Das Schmerzmittel wird direkt dorthin gebracht wo der Schmerz ausgelöst wird und nur ein kleiner Teil verteilt sich im Körper, die Nebenwirkungen sind also deutlich geringer.

Neben den gängigen Infiltrationstherapien bieten wir auch spezielle Infiltrationstechniken an um Ihre Beschwerden konservativ zu lindern.

Weitere Infiltrationstechniken
Gelenksinfiltration

Eine Gelenksinfiltration soll Reizzustände, ausgelöst durch gering- bis mittelgradige Abnützungserscheinungen, behandeln.

Die am häufigsten betroffenen Gelenke sind das Hüft- oder das Kniegelenk. Aber auch andere Gelenke wie das Schultergelenk können durch Infiltrationen behandelt werden.

Bei der Gelenksinfiltration wird das Gemisch aus Betäubungsmittel und entzündungshemmenden Kortison direkt in das betroffene Gelenk eingebracht. In manchen Fällen ist es auch therapeutisch sinnvoll Knorpelaufbausubstanzen in das Gelenk zu applizieren.

Die Infiltration kann ambulant oder stationär durchgeführt werden.

Nach gründlicher Desinfektion wird durch Tasten oder durch bildgebende Verfahren der richtige Eintrittspunkt gesucht, danach werden die Wirkstoffe appliziert.

Bei Knorpelaufbaukuren müssen mehrfache Infiltrationen durchgeführt werden um die volle Wirkung zu erreichen.

Nach der Infiltration wird keine spezielle Nachbetreuung benötigt, das infiltrierte Gelenk kann sofort wieder belastet werden.

Nervenwurzelblockade

Die CT (Computertomographie) – gezielte Nervenwurzelinfiltration oder Nervenwurzelblockade wird zur Behandlung von Nervenwurzelschmerzen verwendet.

Die Beschwerden werden in der Regel durch Druck auf die Nervenwurzel hervorgerufen, zum Beispiel durch einen Bandscheibenvorfall. Es handelt sich typischerweise um einen starken ausstrahlenden Schmerz, die Einnahme oraler Schmerzmittel wirkt oftmals ungenügend.

Der Eingriff wird entweder ambulant oder stationär durchgeführt.

Nach gründlicher Desinfektion der Haut erfolgt die Höhenmarkierung in der Computertomografie. Das Gemisch aus Betäubungsmittel und entzündungshemmenden Kortison wird danach direkt an den Austrittspunkt der Nervenwurzel appliziert.

Die Wirkung der 2 Substanzen tritt unterschiedlich ein, primär wirkt das Betäubungsmittel, wodurch es zu einer Linderung der Beschwerden kommt, sekundär tritt verzögert die Wirkung des Kortisons ein, welches zu einer Abschwellung der Nervenwurzel und somit zu einer längerfristigen Beschwerdelinderung führt.

Die Infiltration kann zu einer kurz andauernden Schwäche der Muskulatur führen, deshalb wird beim stationären Patienten eine zwei- bis dreistündige Bettruhe angeordnet, im Fall einer ambulanten Infiltration muss eine zwei- bis dreistündige Beobachtungsphase eingehalten werden.

Intrathekale Infiltration

Die intrathekale Infiltration wird zur Behandlung von Rückenschmerzen bei relativen Wirbelkanalengen angewendet. Unter Umständen können auch Bandscheibenvorfälle und Abnützungen an der Wirbelsäule mit dieser Infiltrationstechnik behandelt werden. Die Beschwerden werden durch die Einengung und Kompression der Nervenfasern im Rückenmark hervorgerufen.

Der Eingriff wird tagesstationär durchgeführt.

Mittels Computertomographie wird die richtige Höhe für den Eingriff bestimmt, es erfolgen die gründliche Desinfektion und die lokale Betäubung der Haut und der Unterhaut. Nach neuerlicher Höhenkontrolle wird die Injektionsnadel platziert und Kortison um das Rückenmark eingebracht. Der Wirkstoff umspült das Rückenmark und die Nervenwurzeln im Bereich der Infiltrationsstelle. Kortison hat eine reizmindernde und entzündungshemmende Wirkung, was zur Beschwerdelinderung führt.

Nach der Infiltration erfolgt eine dreistündige Bettruhe, dies führt zu einer besseren Verteilung des Wirkstoffes um das Rückenmark. Die Mobilisation erfolgt nach Ablauf der drei Stunden unter Aufsicht.

Der Wirkeintritt der Behandlung ist oftmals verzögert und kann einige Tage nach der Infiltration auftreten.

Die Erfolge der intrathekalen Infiltration wurden mehrfach in der Fachliteratur bewiesen, eine dauerhafte Beschwerdefreiheit kann jedoch meistens nicht erzielt werden. Oftmals versteht sich die Infiltration als Überbrückungstherapie zur operativen Therapie.

Facettengelenksblockade

Die Facettengelenksblockade wird zur Behandlung der Spondylarthrose, der Abnützung der Facettengelenke, angewendet. Bei den Facettengelenken handelt es sich um die Gelenke welche zwei Wirbelkörper miteinander verbinden und somit gemeinsam mit der Bandscheibe für die Beweglichkeit in der Wirbelsäule zuständig sind.

Der Eingriff wird ambulant durchgeführt.

Nach gründlicher Hautdesinfektion erfolgt die Höhenmarkierung mittels Röntgen oder CT (Computertomografie). Nach Platzierung der Injektionsnadeln an die betroffenen Gelenke wird das Betäubungsmittel gemischt mit Kortison appliziert.

 Nach der Infiltration wird keine spezielle Nachbetreuung benötigt.

Durch das Schmerzmittel führt die Facettegelenksblockade bereits einige Minuten nach der Infiltration zur Schmerzbesserung oder Schmerzfreiheit. Das Kortison wirkt nach einigen Tagen und führt zur länger andauernden Beschwerdebesserung.

Facettengelenksdenervation

Die Facettengelenksdenervation ist eine weiterführende Behandlung nach erfolgter Facettengelenksblockade. Hat die Facettengelenksblockade zwar gut aber nur kurz geholfen kann durch eine Facettengelenksdenervation eine langfristige Besserung erreicht werden. Der Eingriff wird stationär im Operationssaal durchgeführt. Diese spezielle Technik der Intervention wird ohne Narkose unter leichter Sedierung durchgeführt.

Mittels Röntgen wird das betroffene Facettengelenk dargestellt, danach erfolgen die Hautdesinfektion und die örtliche Betäubung der Haut.

Unter kontinuierlicher Röntgenkontrolle wird eine Elektrode an das Zielgebiet gebracht, nach erfolgter Positionierung erfolgt die Abgabe eines Impulses zur Testung der richtigen Elektrodenlage. Ziel sind die schmerzleitenden Nerven der Facettengelenke, diese werden als mediale Zweige bezeichnet. Je ein medialer Zweig ist für ein Facettengelenk zuständig.

Durch den Impuls kann ein Kribbeln oder der typische Schmerz ausgelöst werden, als Beweis für die richtige Lage der Elektrode. In weiterer Folge wird ein lokales Betäubungsmittel direkt an den schmerzleitenden Nerv gebracht um diesen zu betäuben. Dann wird mittels der Elektrode ein Stromfluss erzeugt der zur Ausschaltung des schmerzleitenden Nervs führt.

Nach kurzer Überwachung und Bettruhe erfolgt die Mobilisation. Es wird keine spezielle Nachbetreuung benötigt. Die volle Wirkung der Facettengelenksdenervation tritt einige Tage nach dem Eingriff ein.

Operative Therapie

Wenn die konservativen Therapieoptionen ausgeschöpft sind und keine dauerhafte Beschwerdebesserung erzielt werden konnte bietet die operative Therapie eine weiterführende Möglichkeit der Behandlung.

Hier gilt es den für Sie geeigneten, kleinstmöglichen Eingriff zu definieren und durchzuführen.

Individuelle Beratung, genaue Abklärung und Diagnostik sind hier unumgänglich um den bestmöglichen Eingriff zu bestimmen. Aus diesem Grund nehmen wir uns dafür viel Zeit.

An der Wirbelsäule bieten wir Ihnen von minimal invasiven Eingriffen wie der Entfernung eines Bandscheibenvorfalles oder der Beseitigung einer Wirbelkanalenge bis zu großen Stabilisierungsoperation die komplette Bandbreite der operativen Möglichkeiten an.

Auch abseits der Wirbelsäule können wir das volle Spektrum orthopädischer und traumatologischer Eingriffe auf höchstem Niveau anbieten, zum Beispiel im Bereich der Implantation von künstlichen Gelenken.

Eine genaue Erklärung der jeweiligen Operation oder auch der Alternativen erhalten Sie von uns im persönlichen Gespräch.